Sicher reisen in Zeiten von Corona!

Die klassischen Linienflüge großer Airlines waren schon immer nervig, anstrengend, stressig und aufgrund zahlreicher Verspätungen in der Regel auch zeitraubend. Jetzt – während der Coronavirus-Pandemie – stellen sie zudem ein nicht unerhebliches Gesundheitsrisiko mit hoher Ansteckungsgefahr dar. Wer also heute und in Zukunft sicher verreisen möchte, ob in den Urlaub, ins eigene Ferienhaus oder zu einem dringenden Geschäftstermin, für den ist das Chartern eines Privatflugzeugs die sicherere Option.

Warum das so ist, und welchen Kosten für einen Flug in einem Panorama Air Privatjet anfallen, das erfahren Sie hier bei uns.

Will man sich selbst und seine Familie vor dem Coronavirus schützen, gilt es – neben dem Tragen einer Maske vor Mund und Nase – Kontakte zu vermeiden, wo es nur geht. Doch genau das ist bei Linienflügen großer und kleiner Fluggesellschaften kaum möglich. Die allermeisten Flughäfen weltweit und in Europa sind, trotz geringerer Auslastung, immer noch überfüllt – vor allem zu Stoßzeiten. Beim Check-in und der Sicherheitskontrolle steht man als Fluggast mit vielen unbekannten Passagieren in langen Schlangen. In den Kabinen an Bord der Flugzeuge werden Sitzplätze ganz regulär belegt, man sitzt also mit fremden Menschen sehr eng beieinander. Obwohl im Flieger grundsätzlich zwar Maskenpflicht herrscht, dürfen die Masken zum Verzehr von Speisen und Getränken allerdings von Mund und Nase abgenommen werden. Das Risiko dabei: Viren können sich so über die Luft in der Kabine ausbreiten.

Am Zielflughafen heißt es dann erneut Schlangestehen: am Gepäckband und bei der Einreisekontrolle, wieder mit einer Vielzahl wildfremder Menschen. Wer anschließend vom Airport aus zu einem weit entfernten Reiseziel möchte, muss noch eine längere Busfahrt auf sich nehmen, ebenfalls wieder mit wenig Abstand und vielen fremden Menschen. Auf einem Flug, von beispielsweise Frankfurt nach Palma de Mallorca, kann so eine unüberschaubare Anzahl von Kontakten zustande kommen.

Ganz anders die Reise in einem Privatflieger. Hier können Sie große Menschenmassen problemlos vermeiden und so Ihr eigenes Infektionsrisiko deutlich reduzieren. Auf einem Privatflug haben Sie nur begrenzten Kontakt mit anderen Menschen. Privatjets nutzen für das Boarding meist andere Terminals als die großen Airlines mit weniger Publikumsverkehr. Die Sicherheitskontrollen gehen fixer und es gibt in der Regel auch keine Warteschlangen. Während eines Privatflugs begrenzt sich Ihr Kontakt mit fremden Menschen also auf das Flughafenpersonal, das obligatorische Sicherheitspersonal bei der Einreise und auf die Besatzung des Fliegers in der Luft.

Womit wir direkt in der Kabine wären. Statt mit mehreren Hundert Passagieren, teilen Sie sich diese während eines Panorama Air Privatflugs nur mit Ihren persönlichen Mitreisenden: Fluggästen also wie Ihre Familie, Freunde oder Geschäftspartner. Sie wissen also ganz genau, wer neben Ihnen sitzt und können so ein mögliches Infektionsrisiko bereits im Vorfeld, beispielsweise durch eine Selbst-Quarantäne vor dem Flug, auf ein absolutes Minimum reduzieren. Da alle unsere Piloten und Flugbegleiter zudem regelmäßig auf COVID-19 getestet werden, liegt das Ansteckungsrisiko in einem Privatjet nahezu bei Null.

Am Reiseziel angekommen, sind Ihre Fremdkontakte im Vergleich zu einem Linienflug ebenfalls deutlich geringer. Üblicherweise haben Sie dort Kontakt zu ein oder zwei Flughafenangestellte der Gepäckabteilung und einem Zollbeamten, der die Zollformalitäten in seinem privaten Büro erledigt. Anschließend können Sie sich bequem mit einer Limousine zu Ihrem Ziel bringen lassen. Kein Bus, keine Warteschlangen, keine Menschenmassen: sicherer geht es nicht.

Wenn Sie schon einmal mit einem Privatjet geflogen sind, ist es Ihnen sicherlich auch aufgefallen: im Gegensatz zu Flugzeugen, die auf Linienflügen eingesetzt werden, sind Privatflugzeuge in der Regel wesentlich sauberer und die Luft in der Kabine ist besser. Gerade in der Pandemie ist das ein wichtiger Punkt. Obwohl die großen, kommerziellen Fluggesellschaften zwar ebenfalls neue Hygiene-Konzepte und diverse COVID-19-Maßnahmen eingeführt haben, werden sie trotzdem nie die Hygienestandards eines Privatjets erreichen. Der Grund: wir von Panorama Air nutzen zur Reinigung und Desinfektion unserer Flugzeuge hochwertige Hygieneprodukte, die üblicherweise im klinischen Umfeld verwendet werden und nehmen uns darüber hinaus für jeden einzelnen Kabinen-Quadratzentimeter viel Zeit. Zeit, die es bei Linienflügen in dem Umfang nicht gibt, da Hin- und Rückflug in der Regel direkt hintereinander ohne lange Aufenthalte abgewickelt werden.

Kein Wunder also, dass sich aktuell in der Pandemie immer mehr Fluggäste für einen sicheren Flug in einem Privatjet entscheiden. Sie auch? Falls ja, dann möchten wir Ihnen noch die wichtigsten Fragen rund um das Privatjet-Fliegen in Pandemie-Zeiten beantworten.

Ein Höchstmaß an Privatsphäre, wenig Kontakte, keine Warteschlangen, Check-In und Boarding an separaten Terminals, eine schnellere Abfertigung, hygienisch saubere Kabinen und bessere Luft: wenn Sie aktuell trotz Coronavirus sicher und komfortabel Reisen möchten, dann sind individuelle Privatjet-Flüge für Sie die optimale Alternative zu Linienflügen.